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Fondsparpläne steigen bei Anlegern im Kurs – ascent AG unterstreicht Relevanz

Fonds haben die Nase vorn

Wie das Finanzmagazin „GodmodeTrader“ kürzlich berichtete, werden Fondssparpläne für Kapitalanleger immer interessanter. Grundlage für den Aufhänger der Titelgeschichte war die aktuelle Studie eines großen Finanzdienstleistungsanbieters, in der Personen gezielt nach ihrer Einstellung zur Vorsorge mit Hilfe von Fondsparplänen befragt wurden. Wie sich hier herausstellte, ist das Fondssparen den meisten zwar als Anlageoption bekannt, über fundiertes Wissen zu diesem Thema verfügten jedoch nur wenige. Die ascent AG mit Sitz in Karlsruhe weiß um diese Lücke im Finanzwissen der meisten Sparer und richtet ihre Dienstleistungen deshalb gezielt auf Wissensvermittlung aus.

Mit dem Ziel der Steigerung des Finanzwissens profiliert sich das Unternehmen dabei über Beratungsdienstleistungen, die darauf ausgelegt sind, dass der Kunde sein Anlageprodukt auch versteht und von diesem Wissen auch an anderer Stelle profitieren kann. Die ascent AG verfolgt dabei den Ansatz, dass eine effiziente Vorsorge mit einem Maximum an Transparenz und Information hinsichtlich der gewählten Anlagestrategie einhergeht.

Hier herrschen die größten Wissensdefizite

Gemäß der Studie wissen 84 Prozent der Befragten, dass sie Fondssparpläne als monatliche Sparmöglichkeit nutzen können. 81 Prozent derer, denen das Fondssparen als Option bekannt ist, kennen auch einen der größten Vorteile dieser Anlageform: Im Gegensatz zu Produkten des klassischen Banksparens lassen sich mit Fondssparplänen in der Regel höhere Renditen erzielen. Ein Problem besteht jedoch darin, dass die Flexibilität der Vorsorge mit Fonds weitestgehend verkannt wird: So waren 40 Prozent der Studienteilnehmer der Meinung, dass Fonds immer über eine feste Laufzeit verfügen würden. Ebenfalls größtenteils unbekannt ist immer noch, dass Fondssparer weitestgehend frei über ihre Einlagen verfügen und diese, je nach gewähltem Portfolio, bei Bedarf auch wieder auslösen können. 

Sparer trauen sich oft noch zu wenig

Trotz der Vorteile halten diese Wissenslücken viele Sparer immer noch von Investitionen am Kapitalmarkt ab. Der Studie zufolge hätten nur 38 Prozent der Teilnehmer eine Investition in Fondssparpläne bisher in Erwägung gezogen. Dabei sind die finanziellen Grundlagen meist für eine dauerhafte Anlage ausreichend. Die Experten der ascent AG wissen, dass sich auch Sparpläne mit geringeren monatlichen Beträgen bereits lohnen können. Sein Geld spart der Großteil allerdings immer noch am liebsten traditionell – trotz der Tatsache, dass das Banksparen für den Vermögensaufbau derzeit keine Perspektiven bietet. Dabei legen 38 Prozent zwischen 100 und 250 Euro monatlich zur Seite. 11 Prozent sparen ganze 500 Euro im Monat. Die Möglichkeit, das Fondssparen mit kleineren Beträgen auszuprobieren, besteht also.

ascent AG setzt auf individuelle Lösungen

Gemäß ihrem Motto „Wissen ist Geld“ hat es sich die ascent AG zur Aufgabe gemacht, Angebote rund um das Thema Finanzwissen bereitzustellen. Dazu bietet sie unter anderem die Vortragsreihe „Angewandte Alltagsökonomie für alle“ an, indem erfahrene Experten zu wichtigen Themen der Finanzbildung informieren. Effiziente Investmentstrategien, beispielsweise zur Altersvorsorge, sind dabei ebenso zentral wie die Kostenverwaltung im eigenen Haushalt und das Schaffen von bisher ungenutztem finanziellen Spielraum.