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Finanzielle Unkenntnis der Deutschen nimmt laut neuer GfK-Studie zu – ascent AG sieht weiterhin klaren Handlungsbedarf in Sachen Finanzbildung

Seit Jahren engagiert sich die ascent AG für die Stärkung der Finanzbildung in Deutschland. Wie richtig sie damit liegt, deckt eine aktuelle Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) auf. Die sogenannte Reichtumsstudie zeigt, wie stark (mangelndes) Finanzwissen mit der Einschätzung der eigenen Chancen auf ein hohes Vermögen zusammenhängt. Denn immer mehr Deutsche geben ihr Unwissen in Sachen Geldanlage zu, im Gegenzug hat der Anteil jener, die auf persönlichen Reichtum hoffen, deutlich abgenommen.

ascent AG warnt: Unkenntnis hat in beunruhigendem Maße zugenommen

Rund 1.000 Männer und Frauen aus Deutschland im Alter von 18 bis und 74 Jahren wurden in der repräsentativen Umfrage zum Thema Finanzen befragt. Eine zentrale Aussage der Studie: Die Unkenntnis der Deutschen in Bezug auf die Möglichkeiten zum ertragreichen Vermögensaufbau ist über den Zeitraum der vergangenen zwei Jahre deutlich angewachsen. Auf die Frage, in welcher Form der Geldanlage sie die größten Chancen für den Vermögensaufbau vermuten, machten in diesem Jahr erstmals die „Unwissenden“ die stärkste Gruppe aus: Knapp 23 Prozent der Befragten gaben zu, es nicht zu wissen. Insbesondere im Vergleich zu den Zahlen aus dem Jahr 2018 sieht die ascent AG eine alarmierende Steigerung: 2018 belief sich der Anteil jener, die keine Antwort wussten, noch auf lediglich neun Prozent.

Unwissenheit hat gravierende Folgen

Studie um Studie hat über die Jahre bereits das mangelnde Finanzwissen der Deutschen belegt. Dass diese fehlenden Kenntnisse ein weitreichendes Problem darstellen, untermauern auch die weiteren Ergebnisse der GfK-Studie. So schätzen zum Beispiel lediglich acht Prozent der Befragten ihre persönlichen Aussichten darauf, sich ein größeres Vermögen aufzubauen, als sehr hoch oder eher hoch ein. Damit hat der Anteil jener, die sich gute Chancen ausrechnen reich zu werden, den niedrigsten Stand seit Beginn der jährlichen Befragungen erreicht. Bei der Vorgängerstudie aus dem Jahr 2018 lag der Anteil beispielsweise noch bei knapp 14 Prozent.

Dieser finanzielle Pessimismus ist aus Sicht der ascent AG zumindest teilweise den Wissenslücken in Sachen Geldanlage geschuldet. Denn an ertragreichen Anlagemöglichkeiten besteht wahrlich kein Mangel – doch weil es ihnen an Wissen fehlt, können die Deutschen deren hohes Wertsteigerungspotenzial nicht einschätzen und setzen die Anlageprodukte daher nicht für ihre persönliche Finanzplanung ein. Vielmehr verlassen sie sich viel zu häufig noch auf längst unrentabel gewordene Spar- und Festzinsprodukte ihrer Hausbank.

Mit individuellen Anlagestrategien zum Erfolg

Angesichts derartig gravierender Fehler bei der Geldanlage gewinnt die Unterstützung durch unabhängige Finanzberater wie die Partner der ascent AG für die Wohlstandssicherung zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der fachkundigen Beratung können diese auf der Grundlage der persönlichen Möglichkeiten und Vorlieben des Kunden eine ganzheitliche Anlagestrategie entwickeln. In diese Investitionsplanung lassen sich beispielsweise aussichtsreiche Finanzinstrumente wie Investmentfonds integrieren, die einen zielgerichteten Aufbau des Vermögens ermöglichen.