Ob beim Einkauf und der Planung des monatlichen Haushaltsbudgets oder beim Sparen und dem Investieren der eigenen Rücklagen: Finanzielle Entscheidungen begleiten uns nahezu ständig und überall. Ohne ein Grundverständnis für die eigenen Finanzen und die Zusammenhänge an den Kapitalmärkten ist es nur allzu leicht, hier Fehler zu machen. Dies ist der Grund, warum wir von der ascent AG uns seit Jahren für eine bessere Finanzbildung in Deutschland einsetzen. Denn ein solides Wissensfundament ist eine wichtige Voraussetzung dafür, kluge finanzielle Entscheidungen treffen, Chancen nutzen und unnötige Risiken vermeiden zu können.
Jedoch ist es eine wohlbekannte Tatsache, dass es um die Finanzkompetenz der Deutschen leider nicht allzu gut bestellt ist. Eine Problematik, die wir auch auf diesem ascent AG-Blog immer wieder thematisieren. Eine aktuelle Umfrage zeigt erneut, dass bei der Mehrheit noch immer Unsicherheiten in Gelddingen bestehen.
Mehrheit der Deutschen in Finanzangelegenheiten wenig souverän
Für eine repräsentative Studie der TeamBank sollten mehr als 3.000 Deutsche im Alter von 18 bis 79 Jahren eine Einschätzung zu ihrer eigenen Finanzkompetenz abgeben. Das Ergebnis der unter dem Titel „Liquiditätsbarometer Deutschland 2025“ veröffentlichten Umfrage ist ernüchternd: Lediglich etwas mehr als ein Drittel (36 Prozent) stuft das eigene Wissen zu Finanzthemen als gut oder sehr gut ein. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Fast zwei Dritteln der Menschen hierzulande fehlt es an Sicherheit im Umgang mit Geldangelegenheiten.
Besonders den Jüngeren und Älteren mangelt es an Vertrauen in die eigene Finanzkompetenz: In der Gruppe der 50- bis 79-Jährigen ordnen lediglich 32 Prozent der Befragten ihr Wissen in Geldfragen als mindestens gut ein, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es 34 Prozent. Am selbstbewusstesten zeigten sich die 30- bis 49-Jährigen: Hier gehen 41 Prozent davon aus, sich in Finanzdingen gut oder sehr gut auszukennen.
Wie so häufig gibt es auch in dieser Umfrage ein deutliches Gefälle zwischen den Geschlechtern: Lediglich 26 Prozent der Frauen schätzen den eigenen Kenntnisstand als gut oder besser ein, während der Anteil unter den Männern bei 46 Prozent liegt.
Besserverdiener in Gelddingen sicherer
Darüber hinaus zeigt die Umfrage einen interessanten Zusammenhang auf: Finanzwissen scheint auch eine Frage des Einkommens zu sein. Denn unter den Teilnehmern mit einem Haushaltseinkommen von weniger als 1.000 Euro netto im Monat bewerten nur 19 Prozent ihre Kenntnisse als gut oder sehr gut. Bei einem Einkommen über 4.000 Euro ist der Anteil mit 58 Prozent dreimal so hoch.
Verbessern Sie mit uns Ihr Finanzwissen
Bei der ascent AG beschränken wir uns nicht darauf, das Problem der fehlenden Finanzkompetenz immer wieder ins allgemeine Bewusstsein zu rücken, wir tun auch etwas dagegen. So bieten wir beispielsweise kostenlose Online-Vorträge zum Prinzip der angewandten Alltagsökonomie an. Als Teilnehmer erhalten Sie wertvolle Informationen für einen wirtschaftlicheren Alltag und den erfolgreichen Vermögensaufbau.

Unsere eigene Kompetenz als Fondsspezialisten wurde übrigens gerade erneut bestätigt: Wir haben auch in diesem Jahr das Cash.-Siegel für den 1. Platz bei den Spezialvertrieben für Investmentfonds erhalten.